Mittwoch, 27. April 2016

" Herbst Mondin " von Isabella Rameder Rezension


Seiten 256

Mein InhaltMark muss sein Leben neuordnen . Seine Frau hat ihn betrogen und will die Scheidung . Da kam ihm die Versetzung in eine andere Dienststelle wie gerufen. Sein bester Freund organisiert ihm ein Zimmer in einer Pension. Als er dort ankommt, meint er, dass es nicht schlimmer werden kann. Die Einrichtung ist uralt, der Fernseher ist noch älter.
Die Tochter der Wirtin ist immerhin ein Lichtblick. Als Vroni ihm Handtücher bringt, er kann er die Augen kaum von ihr abwenden. Nein, denkt er sich, ich muss mich auf die Arbeit konzentrieren. Frauen bringen nur Ärger. Mark beschließt, erstmal zur neuen Dienststelle zu fahren und sich schon einmal vorzustellen . Er wird direkt mit einem Vermisstenfall beauftragt. Findet er das Mädchen? Wird er überhaupt etwas herausfinden, den die Dorfbewohner scheinen ihn nicht gerade zu mögen.

Meine Meinung
Als ich die ersten Zeilen gelesen habe, war ich direkt total angetan. Der Inhalt ist sehr spannend und abwechslungsreich. Der Handlungsaufbau hat etwas mystisches und wusste mich immer wieder zu überraschen. Die Protagonisten sind wirklich sympathisch, so wie man sich eine Dorfgemeinschaft vorstellt. Bis auf ein paar Ausnahmen. Es ist alles als wäre man dabei, als wären es die eigenen Nachbarn . Der Schreibstil ist flüssig und lässt super in einem Rutsch durchlesen, auch die Spannung bleibt dauerhaft erhalten. Ich kann das Buch nur empfehlen und würde es jederzeit noch einmal Lesen.
 

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