Sonntag, 21. Februar 2016

Tanja Rast im Interview






Magst du dich kurz vorstellen?

Zuallererst einmal Dankeschön, dass ich diese Gelegenheit erhalte!

Meine klassische Vorstellung lautet, dass ich als eingefleischte Norddeutsche (inklusive Lokalpatriotismus, immerhin habe ich Schleswig-Holsteins höchsten Berg ohne Sherpas bezwungen) seit deutlich über dreißig Jahren schreibe und nach vielen Testballons und Irrfahrten mit der High Fantasy und dort speziell mit der ungewöhnlichen Kombination Heroic Romantic Fantasy (liebevoll „Schmachten & Schlachten“ genannt und am besten mit „Conan für Frauen“ zu umschreiben) mein derzeitiges Lieblingsgenre entdeckt habe.

Was kannst du uns über dich verraten, was Google uns nicht verrät?

Ab jetzt weiß es dann auch Google, verflixt. Ein paar Sammlerabgründe gefällig? Dass ich für Shakespeare schwärme, ist ja schon bekannt. Auf die Muse des Feuers verlasse ich mich täglich beim Schreiben. Aber ich sammle Verfilmungen. Auch um die unterschiedlichen Darstellungen und Interpretationen zu vergleichen. Macbeth habe ich mittlerweile in fünf Fassungen, bei Hamlet sind es immerhin sieben. Und, nein, ich habe Hamlet immer noch nicht im klingonischen Original gelesen. Schande über mich.

Hast du auch einen Pseudonym, unter dem du schreibst?
Bislang nicht. Aber ich sage niemals nie. Wer weiß, was für Ideen mich noch anspringen werden, die ein Pseudonym zur Abgrenzung von Genres vielleicht erforderlich machen.

Was ist für dich das Besondere am Amrûn-Verlag?

Ich mag den kleidsamen Zirkumflex im Namen – und habe mittlerweile Probleme, die Nordseeinsel Amrum korrekt auszusprechen.

Ich mag die kurzen Wege, den direkten Kontakt. Ich habe schon mit einigen Kleinverlegern zusammengearbeitet, und einige haben mich mit ihren Reaktionszeiten auf Nachfragen wirklich zappelig gemacht. Bei Amrûn darf ich am Puls kleben und weiß, was Stand der Dinge ist. Ich mag den herzlichen Umgangston, die Ehrlichkeit und Transparenz gegenüber mir als Autorin. Und dass ich alle Schritte mitbekomme. Gerade beim Cover war es dieses Mal besonders spannend und beispielhaft, wie ich eingebunden wurde, Zwischenschritte sehen und sogar ein Bild meines Streitkolbens (mit radial angebrachten Schlagklingen, eine fürchterliche Waffe, bei der man nicht auf Empfängerseite stehen möchte) als Vorlage einreichen durfte.

Du lebst mit vielen Tieren zusammen. Sind sie dein Ausgleich zum Alltag?

Nein, nicht wirklich. Tiere laufen, schwimmen und fliegen mir zu. Ich hatte das große Glück, mit einem Hund aufzuwachsen, der die Dreifachrolle als Babysitter, Bodyguard und bester Freund sehr ernst nahm. Mit seiner Hilfe lernte ich gehen, und wenn ich unauffindbar schien, lag ich garantiert mit bei ihm im Körbchen.

Ich wohne auf einem einsamen Gehöft, das ohne Tiere langweilig wäre. Außerdem habe ich hier genug Platz. Was ich meinen Tieren nicht erzähle (sie sollen ja nicht eingebildet werden), ist schlichtweg, dass sie auch für Inspiration und Recherche herhalten. So konnten schon Fragen in meinem bevorzugten Autorenforum bezüglich Pferden durch einen raschen Ausflug auf die Koppel geklärt werden. Wie gut, dass meine Stute für jeden Unsinn zu haben ist.

Was war das Spannendste oder Witzigste, was du bist jetzt zu Recherchezwecken gemacht hast?
Recherche macht Spaß! Ob ich mich nun aus vielen Büchern bediene und durch die Altstadt von Kiel renne und meine Wegzeiten mit der Uhr stoppe, wie ich es für meinen KielKrimi genannten Kurzroman „Ein ehrenwerter Rat“ gemacht habe, oder die praktischen Feldversuche mit meiner Stute – Wissensdurst trifft Freude, auf jeden Fall. Ich bin für eine Kurzgeschichte auf den Bungsberg geklettert (naja, geschlendert, 168 m ist er groß), besuche gerne Museen wie das Wikingermuseum in Haithabu oder die Bischofsburg Spöttrup in Dänemark. Ich habe mit Geheimtinte experimentiert und den Selbstversuch unternommen, ob ein mit Handschellen gefesselter Held eine Leiter hinaufklettern kann. Er kann.

Aber ich denke, die Waffenwochenenden tragen die Krone davon. Ein- bis zweimal im Jahr organisieren wir diese im Autorenkreis, schleppen dazu Schaukampfwaffen, Pferd, Zielscheiben und Kohlköpfe zusammen und kombinieren diese spezielle Recherchearbeit mit einem Besuch auf einem Mittelaltermarkt – meistens auf der Turmhügelburg bei Lütjenburg, wo auch noch eine Waffenvorführung zu bestaunen ist. Außerdem liegen noch viele Waffen und Rüstungsteile an den Ausstellerständen. Herrlich zum Stöbern!

Viele von uns kennen Ritter und Co nur aus Hollywoodfilmen, in denen die Schwerter Schming machen, wenn sie gezogen werden. Sauberes Mittelalter mit in bunte Turnierdecken gehüllten Pferden. Oder den denkwürdigen Satz, dass der Gegner von Prinz XY nach der ersten Stunde Schwertkampf auf Leben und Tod langsam ermüdet. Da ich Geschichten über und mit großen Kriegern schreibe, möchte ich das realistisch und vor allem korrekt gestalten. Schwert, Streitkolben und Axt besitze ich selbst und habe alle drei Waffen auch schon an ahnungslosen Baumstümpfen ausprobiert, aber Bogenschießen war ein Novum für mich. Ich durfte sogar als Einzige in unserer Gruppe eine Kriegswunde davontragen, als ich mir die Bogensehne beim Entlassen des Pfeiles gegen die weiche Seite des Unterarms schnellen ließ. Autsch!

Das ist Recherche zum Anfassen, und sie bringt mir eindeutig am meisten Spaß. Auf meinem Blog unter dem Tag „Waffen“ ist dazu noch viel mehr zu finden.

(Zeigst du uns deinen Arbeitsplatz oder deinen Lieblingsort, an dem du schreibst?)

Wobei kannst du dich am besten beim Schreiben entspannen?

Schreiben entspannt mich nicht, das ist ja das Schöne. Wenn ich alles richtig mache, die Szene genug Drama, Herzschmerz, Aktion oder schlichtweg Kawumm enthält, sause während des Schreibens nur so durch die Zeilen und habe ich danach Herzklopfen. Szenen, bei denen ich mich schieben und quälen muss, beinhalten meistens einen tückischen Fehler. Der reine Schreibfluss, der Spaß an der Geschichte, am Fabulieren ist meine Belohnung und insofern vielleicht meine Entspannung.

Verrätst du uns ein paar exklusive Details zu deinem neuen Projekt?

Da fange ich doch einfach mal mit „Cajan“ an, meinem nächsten Roman, der bei Amrûn erscheinen wird. Lektorat ist bewältigt, derzeit lauere ich vergnügt auf meine Druckfahnen. Das Cover durfte ich schon anschmachten – wenngleich noch nicht ganz final, die Feinarbeit folgt noch, und ich freue mich auf das fertige Bild.

Für die ungekrönte Königin Rebby ist der Zeitpunkt gekommen, ihr Exil zu verlassen und sich dem Thronräuber zu stellen, der bereits ihre ganze Familie ausgelöscht hat. Dabei kann sie allein auf Cajan vertrauen. Die Sache hat nur einen Haken: Trotz unbedingter Loyalität ist der Paladin lediglich ein Halbelf, Angehöriger einer verachteten und zum Teil versklavten Rasse, kaum mehr wert als ein Straßenköter. Nicht einmal Rebby ist ihm gegenüber frei von Vorurteilen. Während sie versucht, diese zu überwinden, und mit der Zeit feststellt, dass sie viel mehr für ihn empfinden kann als Achtung und Respekt, läuft ihnen allerdings die Zeit davon. Ihr Feind sammelt mächtige Verbündete, um ihnen zu begegnen ... nicht nur aus dieser Welt!

Derzeit sind vier Romane in unterschiedlichen Stadien in Arbeit!

„Elfenstein“ ist meine zweite Gay Romance in einem High-Fantasy-Setting. An diesem Roman schreibe ich derzeit – kichernd und sehr zufrieden, wie mein Pärchen sich gerade langsam aufeinander zu bewegt. Ganz vorsichtig und so unsicher und dumm, wie nur zwei sehr junge Männer das schaffen. Dabei schmeiße ich mal wieder Klischees über den Haufen. Elfen in dieser Welt sind Vollblutkrieger, die – obwohl erheblich kleiner als Menschen – jeden unter den Tisch saufen können und so ziemlich alles plattmachen, was sich ihnen in den Weg stellt. Mein menschlicher Held kennt sie nur schmutzig, unter jeder Menge Metall verborgen und bis an die Zähne bewaffnet. Ihre Religion befeuert diese Elfen im Kampf noch, da nur der im Kampf Gefallene Einzug ins Paradies erhält. Was eine uralte Kriegerrasse sich so unter Paradies vorstellt. Demzufolge sind Elfen aber auch wundervolle Heiler. Denn wenn einer von ihnen einen Kampf schwerverwundet übersteht, möchte er ja keinesfalls in seinem Bett sterben und den Einzug in die Heldennachwelt verpassen.

„Morvik“ ist mein dreizehnter Heroic-Romantic-Fantasy-Roman. Ich habe ihn im NaNoWriMo begonnen und mir selbst einen Stolperstein vor die Füße geworfen, über den ich dann prompt auch lang hingeschlagen bin. Aber nun ist der Stein entfernt, der Romananfang bereinigt und wartet nur darauf, dass ich mit Elfenstein fertig werde. Morvik hat – neben angreifenden Drachen und einer stark unterkühlten Dame am Hals – ein Problem: Seit seiner Geburt schleicht ihm das Gerücht hinterher, er wäre ein Wechselbalg. Ob seine Mutter, die das Gerücht in die Welt setzte, Recht behalten wird?

„Aemera“ ist mein erster Ausflug in das Genre Steampunk, sauber vermischt mit einem blutigen Aufstand ganz im Geiste der Französischen Revolution. Ein wenig Übersinnliches ist mit dabei und meine beiden persönlichen Lieblingsfiguren: General Kavion, im Dienste seines Königs ergraut, eines Armes verlustig und in den Ruhestand abgeschoben, aus dem er sich selbst zurückruft, als es brenzlig wird. Und der Mönch Otun, der mitunter an seinem Glauben zweifelt, das Gute im Menschen sucht und sich mit aller Kraft seiner gewaltigen Seele gegen Grausamkeit stemmt.

Und dann ist da natürlich noch „Lotrins Chronik“, mein Epos. Da kam eine kleine Idee, klaute meine Schokolade und murmelte etwas von 1000 Seiten. Gut, das ist eine Hausnummer. Die kleine Idee klaute meine gebrannten Mandeln und nuschelte etwas davon, dass es wohl nicht mehr als 2000 Seiten werden. Zumindest nicht sehr viel mehr. Dabei machte die kleine Idee betont unschuldige Kulleraugen. Ich weiß bis heute nicht, wie dick dieses Epos werden wird. Noch befinde ich mich in der Vorbereitungsphase und bastel an Figurenlisten und Jahreszahlen, sobald meine anderen Projekte mir Zeit lassen. Ich kann so viel verraten, dass eine sehr wichtige Nebenrolle meinem Elfenmagier und Priester der alten Götter Frost gehören wird. Er kann mit Wölfen sprechen, stellt ihr Wohl gerne über sein eigenes und verliebt sich in einen Mann, den er als Feind ansehen und zum Verhör durch ein halbes Fürstentum schleifen muss.

Wie sehr nimmst du dir Kritik zu Herzen?

Das hängt massiv auch von der Art der Kritik ab, muss ich ehrlich sagen. Ich arbeite mit mehreren Betalesern zusammen, suche Hilfe auch beim Aufpolieren meiner Exposés. Niemals kann ich es jedem recht machen. Das gilt für jene Autorenkollegen, die mich mit Textarbeit unterstützen, ebenso wie für Lektoren und vor allem Leser.

Mit Anmerkungen zum Handwerklichen kann ich gut umgehen. Ein Beta- oder Lektoratskommentar bedeutet, dass da jemand über etwas gestolpert ist. Vielleicht ein Tippfehler oder ein Satz mit Knoten. Das lässt sich leicht bereinigen. Vielleicht etwas Grundlegendes, ein Missverständnis oder eine missverständliche Formulierung? Vielleicht auch nur etwas, was aufgrund des Erfahrungshorizonts oder sonstiger Lektüre des Testlesers aufstößt? Jeder Kommentar bedeutet, da gefällt etwas nicht (oder besonders gut!). Warum? Was kann ich besser machen? Muss ich etwas ändern? Vielleicht ist eine Änderung unnötig, aber auf jeden Fall denke ich darüber nach, was da nun gestört hat, ob es mich stört, ob es andere Leser stört. Mitunter hole ich mir dann sogar noch eine zweite oder dritte Meinung ein.

Dann folgt die Aufnahme durch Leser. Echte Leser, wie sie in freier Buchbahn vorkommen, die meinen Roman scheußlich oder toll finden können. Alles ist Geschmackssache, bei einem Leser treffe ich womöglich voll den Nerv, er oder sie lacht über die gleichen Dinge wie ich, kann auch gruselige Szenen als wichtig nachvollziehen. Andere erreiche ich nicht. Das ist einfach so, und deswegen lerne ich mit jeder Rezension, besser mit diesen Kritiken umzugehen, sie als das zu sehen, was sie sind: Meinungsäußerungen.

Was ist bis jetzt der schönste Moment in deiner bisherigen Zeit als Autorin gewesen?

Auf einen Punkt den Finger zu legen, wäre unfair all den anderen schönen Augenblicken gegenüber.
Die erste Rezension für „Stadt im Schnee“
Der Vertrag für „Arrion“
Die Lektoratsanmerkungen bei „Das aus dem Keller“ („Missverstandene Monster“, ohneohren)
Die bisherigen Betaleserinnenanmerkungen zu „Königsmacher“, meiner ersten Gay Romance
„Arrion“ in Buchform in den Händen zu halten und zu begreifen, dass das Cover in gedruckt noch so viel schöner ist
Die Zusage für „Cajan“

In welchem Buch würdest du gerne mal die Hauptrolle spielen? Wer wärst du da?

Witzigerweise in keinem. Ein gutes Buch ist für mich ein Miniurlaub, aber das war es dann auch. Nicht mein Werk, sondern das Geisteskind eines anderen Autors, und als solches sehe und respektiere ich es auch. Gespräche darüber führen, verschiedene Szenen durchaus auch abklopfen, warum sie mir so besonders gut gefallen haben, aber mehr nicht. Ich durfte einen Augenblick lang teilhaben am Kopfkino eines anderen Menschen, was mehr darf ich mir wünschen?

Mit wem würdet du gerne mal zusammenarbeiten?

Oh, die Frage ist fies weitgefasst. Mit jemandem gemeinsam einen Roman schreiben? Nein, möchte ich nicht. Jeder Autor tickt anders, bereitet sich anders auf ein Projekt vor. Das erscheint mir angesichts der vielen, verschiedenen Arten des Plottens schon problematisch. Die nächste Frage stellt sich schon, ob chronologisch geschrieben wird oder nicht, dazu das Schreibtempo, das Warten auf den Partner, wenn dieser sich vielleicht gerade in einer Szene festbeißt. Also lieber nicht.

Andere Zusammenarbeiten hingegen machen mir viel Freude. Zum Beispiel Arbeit an einem Cover. Ich bin schon mit Strichmännchen überfordert und sitze immer staunend da, wenn jemand mir ein Cover erstellt. Sylvia Ludwig von Cover für Dich hat mir schon etliche Motivationsbilder zusammengestellt, und es ist für mich jedes Mal wieder ein kleines Wunder, was sie da macht. Auf dem BuCon 2015 durfte ich Christian Günther, der bereits das Cover für „Arrion“ erstellt hat, sehr Kladde gesprochen erzählen, was ich gerne auf dem Cover für „Cajan“ haben würde. So toll, wie er dieses sehr Wirre aufgenommen und umgesetzt hat und mich an Zwischenschritten teilnehmen ließ. Unvergessen meine beste Umschreibung an diesem Tag: „Denke Klitschko!“

Außerdem arbeite ich mit anderen Autoren in der Textarbeit zusammen. Betalesen füreinander, Probleme beim Plotten und Schreiben knacken, Helden die notwendige Eigenheit verpassen, die ihn aus der Masse auftauchen lässt. Dabei lerne ich für mich jedes Mal etwas Neues, kann helfen und erhalte Hilfe. Das ist für mich die wohl beste Zusammenarbeit.

Hast du besondere Ziele für 2016?
Einfache Ziele. Weiterschreiben, neue Helden kennen lernen – und sie das Fürchten vor einer zu allem entschlossenen Autorin lehren. Weiterhin Betalesen für Autorenfreundinnen, von ihnen lernen, Spaß an ihren Geschichten haben.

Dieses Jahr stehen wieder die Leipziger Buchmesse und der Buchmesse Convent auf meinem Terminkalender, dazu Treffen mit Autorenfreundinnen, Stammtische, Diskussionen und Ideenaustausch.

Doch an erster Stelle steht nun „Cajan“, dessen Veröffentlichung, so die Druckereigötter und die Heiligen aller Terminkalender mitspielen, für die Leipziger Buchmesse vorgesehen ist. Nach dem Highlight wird der Rest von 2016 sich aber sehr anstrengen müssen!

Welches Buch steht ganz oben auf deiner Wunschliste?

Es ist noch nicht einmal veröffentlicht, aber ich durfte es im Schreibprozess begleiten und als Betaleserin überarbeiten. Ich habe mit den gegensätzlichen (und auf unterschiedlichen Seiten stehenden) Helden mitgefiebert und warte, dass diese Geschichte endlich in mein Bücherregal einziehen wird: „Feuerschwingen“ von Sabrina Železný.

Wann und wo kann man dich das nächste Mal zu einer Signierstunde treffen?

Ich werde auch dieses Jahr wieder auf der Leipziger Buchmesse mein Unwesen treiben. Ob wir da richtige Signierstunden organisieren oder ich einfach nur generell in der Nähe des Verlagsstandes und im Wunschfalle zur Stelle sein werde, wird sich noch herausstellen.



Ich wünsche dir einen tollen Tag. Danke, dass du dir die Zeit nimmst <3


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