Dienstag, 10. November 2015

Thomas L.Hunter im Interview


-Magst du Dich mal kurz vorstellen? 
Ich schreibe unter dem Pseudonym Thomas L. Hunter und bin in der wunderschönen Hauptstadt von Schleswig Holstein geboren und zuhause. Ich lebe dort, zusammen mit meiner Frau und unserem Stubentiger.
 

- Wie ist es dazu gekommen, dass Du mit dem Schreiben angefangen hast?
NEU: Ich hab in meiner Schulzeit schon immer gerne in Aufsätzen ganze Geschichten erfunden. Damals habe ich aber nie darüber nachgedacht, das mal zum Beruf zu machen. Schließlich kam es leider dazu, dass ich meinem Brotjob aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr nachgehen konnte, und meine Frau hat mich ermutigt, mir eine andere Arbeit zu suchen. So stand mein Entschluss fest … ich schreibe ein Buch. Daraus sind mittlerweile einige geworden und ich hoffe natürlich, dass es noch mehr werden ;)
 

- Hast Du Rituale beim Schreiben?
Nicht, dass ich wüsste. Wenn es mich packt, schnappe ich mir den Laptop, setze mich in meinen Sessel und beginne einfach zu schreiben.
 

- Wenn Du eine traurige, witzige oder spannende Szene schreibst, fühlst du dann mit?
Auf jeden Fall. Ich sehe bildlich in meinem Geist, wie sie entstehen und hoffe natürlich, dass die Leser es genauso empfinden und es sie mitreißt.
 

- Wenn Du einen neuen Charakter entstehen lässt, orientierst du Dich dann an Personen in deinem Umfeld?
Eigentlich nicht. Wenn doch, entsteht das eher zufällig.
 

- Hast du auch noch andere Namen, unter denen Du schreibst?
Nein. Und das habe ich bisher auch nicht vor.
 

- Welcher Ort inspiriert Dich am meisten oder ist es eine Person?
Spanien – Ibiza! Dort habe ich ein Jahr gelebt. Das war eine tolle Zeit!
Und Personen? Enit Blyton, Mark Twain, Sir Arthur Conan Doyle und Jules Verne. Fantastische Schriftsteller.
 

- Was machst Du, nachdem du ein Buch fertig geschrieben hast? Stürzt Du dich direkt ins nächste Schreibabenteuer?
Ja natürlich! Da ich meistens während des Schreibens  meine Ideen für den Folgeband bereits notiere, ist das nächste Abenteuer schon in Arbeit.
 

- Hast du ein neues Projekt, das du uns schon verraten kannst?
Dana beschäftigt mich bestimmt noch einige Zeit, aber ja. Es geht dabei um einen jungen Schatzsucher und Abenteurer, der versucht, das Geheimnis eines Buddelschiffes zu lösen. Natürlich hat er  so einige Gegenspieler, die versuchen, ihn davon abzuhalten und als Erste hinter des Rätsels Lösung zu kommen.
 

- Wie wichtig sind Dir Rezensionen? Wie sehr nimmst Du dir Kritik zu Herzen?
Da bin ich, ehrlich gesagt, zwiegespalten. Sie spiegeln  nur die subjektive Meinung eines Einzelnen wider. Trotzdem benötigt ein jeder Autor und ein jedes Buch dieses Feedback.
Und Kritik? Gerne, solange sie konstruktiv und nicht beleidigend ist. Auch das ist heutzutage eine Kunst, die leider verloren geht; Kritik vernünftig anzubringen.
 

- Was ist bis jetzt der schönste Moment in Deiner bisherigen Zeit als Autor gewesen?
Das erste eigene Buch in meinen Händen zu halten.
 

- In welchem Buch würdest du gerne mal die Hauptrolle spielen? Wer wärst du da?
Herr der Ringe und dort Gandalf. Natürlich auch in Dana und dort Ses!
 

- Hast du ein Lieblingsbuch oder -autor?
Die vergessene Welt von Sir Arthur Conan Doyle und die Abenteuerserie von Enit Byton … und natürlich die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn von Mark Twain.
 

- Was würdest du angehenden Autoren mit auf den Weg geben?
Gebt nie eure Träume auf! Wenn ihr von eurem Roman überzeugt seid … schreibt, schreibt, schreibt. Nichts ist so schlimm wie eine verpasste Chance.
Vielen lieben Dank, dass Du Dir die Zeit für das Interview genommen hast.

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